![]() © David Baltzer |
Jugendstücke Alles über den JugendStückePreis 30. April 2015. Die Gastspiele des Jugendstücke-Wettbewerbs sind vorbei, doch noch vor der Jury-Entscheidung gab's schon einen Preisträger zu sehen: nämlich den des KinderStückePreises der Mülheimer Theatertage 2014. Die Prinzessin und der Pjär von Milena Baisch führt Schulversager und Musterschülerin auf dem Klo zusammen. In der Aufführung des Grips Theaters Berlin erlebte André Mumot eine eindrückliche Schauspieler-Metamorphose. |
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30. April 2015. Wie geht Widerstand? Bildet Banden! Als testosterongesteuerte Truppe waren die jugendlichen Edelweißpiraten im Dritten Reich unterwegs, um den Faschisten aufs Maul zu hauen. Regisseur Christopher Haninger hat seine Inszenierung frei nach dem Roman von Dirk Reinhardt mit fünf Schauspielern jenseits der Fünfzig und Sechzig besetzt. Geht das gut? Und wie!, findet Simone Kaempf. |
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29. April 2015. Wie erzählt man jungen Menschen vom hundert Jahre alten Ersten Weltkrieg? Indem man die Linien bis ins Heute zieht: Tobias Ginsburg und Daphne Ebner zeigen in Weltenbrand, wie das Giftgas von Deutschland aus seinen Vernichtungszug um die Welt antrat. Wolfgang Behrens ließ sich von der Konsequenz der Argumentation beeindrucken. |
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28. April 2015. Sportlerehrgeiz und Gefühlsverwirrung mischen sich in der klassischen Boy-meets-Girl-Geschichte 100 m von Ralf N. Höhlfeld. Christian Müller hat die einfache Geschichte höchst sympathisch umgesetzt, findet André Mumot. |
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April 2015. Zum vierten Mal gibt es beim Heidelberger Stückemarkt einen eigenen Wettbewerb für herausragende Produktionen des Jugendtheaters. Was treibt das Jugendtheater der Gegenwart um? Und was lässt sich aus der diesjährigen Auswahl für den Wettbewerb ablesen? Christian Rakow hat sich durch die Stücke Weltenbrand, 100m und Edelweißpiraten gelesen und gibt Auskunft. |